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Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe
1. Korinther 16,14

 

Letzte-Hilfe-Kurse in Nauen - Am Ende wissen, wie es geht

Ab September dieses Jahres bieten Andrea Röhr (Fachschwester für Anästhesie und Intensivpflege sowie Trauerbegleiterin), Jürgen Röhr (Polizist a.D. und Notfallseelsorger) sowie Pfrn. Birgit Wolter (Klinikseelsorgerin) Letzte-Hilfe-Kurse in der Pflegefachschule in Nauen an.

Einen Erste-Hilfe-Kurs muss jeder absolvieren, der eine Führerscheinprüfung anstrebt. Darin geht es um die Vermittlung von einfachen Handgriffen, um das Überleben eines Verletzten oder Kranken zu sichern. Aber wie steht es um unser Wissen für eine gute Sorge am Lebensende? Sterben und Tod sind Themen, mit denen sich die wenigsten gerne auseinandersetzen. Und doch trifft es jeden von uns irgendwann. Dann ist es gut, darauf vorbereitet sein - sowohl für sich selbst als auch als Angehörige. In den Letzte-Hilfe-Kursen wird in vier Unterrichtseinheiten von jeweils 45 min vermittelt, wie man sich auf eine Begleitung am Lebensende vorbereiten kann. Folgende Themen werden besprochen: 1. Sterben ist ein Teil des Lebens, 2. Vorsorgen und Entscheiden, 3. Leiden lindern und 4. Abschied nehmen vom Leben.

Die Kurse sind kostenlos, für Erwachsene und auf max. 20 Teilnehmer begrenzt.

Die ersten Termine: Sa 14.9.24 10-14 Uhr und Sa 2.11.24 10-14 Uhr in der Pflegefachschule Nauen (AGP Havelland), Dreifelderweg 19.

Informationen unter www.letztehilfe.info

Anmeldung ausschl. per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Trauercafé Pusteblume - Trauer braucht Hoffnung

Ab 7. Oktober dieses Jahres bieten Andrea Röhr und Pfrn. Birgit Wolter ebenfalls in Nauen ein Trauercafé an. Es wird einmal pro Monat, jeweils am ersten Montag des Monats, von 16 bis 18 Uhr im Familien- und Generationenzentrum (FGZ) Nauen am Rathausplatz stattfinden. Das Trauercafé Pusteblume ist für alle Interessenten offen, die sich in einem geschützten Rahmen über ihren Verlust in der Gemeinschaft austauschen wollen. Bei Kaffee und Kuchen sprechen wir über unsere Trauer und versuchen Wege zu finden, unser Leben ohne die Verstorbenen zu gestalten.

Die Teilnahme ist kostenlos und basiert auf Spenden.

Weitere Infos unter Tel. 0160 93961124 (Pfrn. Wolter), Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (Andrea Röhr) oder unter www.trauercafepusteblume.de